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RembertRover
[Re]: Ach so - Weltanschauung! Wer ohne Weltanschauung ist, werfe den ersten Stein. Ob sie nun religiöser, areligiöser, materialistischer, kapitalistischer, idealistischer oder anderer Natur ist: Weltanschaung prägt unser Wahrnehmen und Handelnund selbstverständlich auch die Art, wie wir Schule machen. Ob das nun staatlicher Seite festgelegt und normiert ist oder nicht. Bei konfessionellen Schulen und Waldorf wird es stets hochgehalten, es wäre aber nicht unwichtig, ims Bewusstsein zu bringen, dass auch die anderen Schulformen auf ihre Art genau so weltanschaulich geprägt sind.
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[Re]: Es ist nicht fein, mit Urteilen an die Öffentlichkeit zu treten, ohne sich vorher kundig gemacht zu haben. Die Waldorfschulen entwicklen sich entsieden weiter, einer seits in jeder einzelnen Schule nach den Möglichkeiten der Schulgemeinschaft , also der Menschen vor Ort, andererseits aber auch im Rahmen der Forschungs- und Entwicklungarbeit im Bund der Freien Waldorfschulen. Wenn Sie sich die Mühe machen würden, entweder bei einer Schule vor Ort nachzufragen oder z. B. auf der Internetpräsenz des Bundes (www.waldorfschule.de) nachzulesen würden Sie sehen, dass die Schulen bei kritischen Fragen durchaus in Bewegung sind und z. B. Rudolf Steiner als historische Figur betrachten.
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[Re]: @AUREGO Leider doch kompliziert, unsinnig kompliziert & teuer und das weit über den Nachweis des Ehestandes hinaus. Wer nicht viel Geld verbrennen möchte und monate- bis jahrelange Wartezeiten in Kauf nehmen kann oder will, kommt um die dänische lösung kaum herum. (Eigene Erfahrung sowie die etlicher Bekannter.)
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