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meine Kommentare
Viocoelen
[Re]: Wusste ich nicht, dass Frau Henning-Wellsow dort war, aber genau das meine ich: Ich muss halt so reden können, dass der andere mich versteht. Wenn das nicht klappt wird es schwer.
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[Re]: Die Linke muss es schaffen, ihre gut durchgerechneten Inhalte in Botschaften zu packen, die ihre gewünschten Wähler auch erreichen. ES gibt einige Wähler, die mögen die Auseinandersetzung mit Details. Wenn diese Anzahl aber nicht ausreicht, brauche ich eine Botschaft für die anderen Wähler. Diese sind nicht zwangsläufig blöd, informieren sich aber auf eine andere Art und Weise. Und wenn diese Wählerschaft Markus Lanz schauen sollte, ja dann muss die Linke da auch hin.
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Verdammt, mich habt ihr auch erwischt - herrlich. Beim Panzer war ich kurz skeptisch, hat aber nicht gereicht.
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[Re]: Ja
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[Re]: Wie kommen sie darauf, dass ich mich für die Rezension interessiere?
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[Re]: Nein, das andere
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Das ist für mich eine der größten Seltsamkeiten: Eine Kritik über den Tatort - gibt es in nahezu jeder Tageszeitung. Wieso? Klar, hat noch viele Zuschauer, aber die interessiert doch Qualität nicht, die schauen aus Gewohnheit. Der Rest schaut sich das doch schon lange nicht mehr an und wird auch nicht mehr einschalten. Schreibt lieber mal jeden Samstag eine Empfehlung für Netflix.
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[Re]: Meiner auch, sehr knapp gefolgt von "ein wandelnder Vermittlungsausschuss".
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Nein Herr Johnson, die Verantwortung liegt beim Täter.
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[Re]: Eben. Wer in der letzten Saison Liverpool gegen Barcelona in der CL gesehen hat, weiß, wie geil teurer Fußball sein kann und wie hart der Job ist, da hin zu kommen.
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[Re]: Ja, die Liga wird von kommerziellen Interessen getrieben. Gut ist aber, dass der Sport besser wird, da bessere Sportler gekauft werden können. Statt sich nun dem lokalen Verein in der 4. oder 5.Liga hinzuwenden, kann man sich auch wieder dem Sport zuwenden. Das wird aber für den Normalkonsumenten immer schwieriger, das viel zu viele Berichte und Kommentare sich um Pro und Contra Kommerz, Fans, Ultras, Trainerentlassung, etc. kümmern.
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Amüsant ist der Kommentar leider gar nicht. RB Leipzig ist nach 17 Spieltagen erster der Bundesliga und bei gerade einmal zwei Seiten Leibesübungen sind das die Gedanken dazu? Die sind schon seit Jahren bekannt und durch Wiederholung werden sie nicht spannender. Mittlerweile interessiert mich aber auch mal, was RB so alles richtig macht, denn das ausreichend Geld noch keinen Erfolg garantiert, kennen Vereine wie z.B.der BVB. Oder was muss passieren dass ein Spieler wie Poulsen von der dritten bis zur ersten Liga immer spielt? Oder dass Nagelsmann den Fußball noch einmal besser gemacht hat. Wären eher so sportliche Fragen, für die man neben seiner eigenen Meinung aber auch mal recherchieren muss. Erwarte ich aber von bezahltem Journalismus. Diese Meinung oben lese ich auch auf Transparenten in den Kurven Deutschlands (nur weniger Worte).
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Außer jetzt in diesem Kommentar (?) habe ich von dieser Diskussion um ihre Noten bisher nichts mitbekommen. Ich gehöre auf jeden Fall schon einmal nicht zu einer scheinbar sehr großen Gruppe, die sie auf einen Promistatus stellt. Ich frage mich, wo diese Diskussionen verlaufen, die hier (und immer häufiger auch an anderen Stellen in der taz) gerne weitergeführt werden? Was mich ärgert ist, dass eine echt totgerittene Diskussion mit zigmal gehörten und gelesenen Argumenten immer wieder aufgewärmt wird, sobald es irgendwo (nur wo?) einen passenden Auslöser gibt. Bitte nutzt den Platz in der Print-taz für besseren Journalismus, als ich ihn an vielen Stellen im Netz bereits kostenlos finden kann.
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[Re]: Sorry, war nicht als Antwort auf deinen Kommentar gedacht, hat sich verirrt
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[Re]: Bitte eine Nummer kleiner, sonst wird es bei einer echten Staatskrise schwer mit den Worten. Saskia Högl hat es verstanden (www.taz.de/Komment...=%C3%B6sterreich/) wäre hier auch gut.
Wir erleben doch keine Staatskrise, sondern mehrere große Organisationen, die seit langem nicht in der Lage sind, auf die Veränderungen richtig zu reagieren. Andere schaffen es und die Entwicklung ist gerade spannend zu beobachten.
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[Re]: Sorry, war nicht als Antwort auf deinen Kommentar gedacht, hat sich verirrt
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Nö, der Kommentar wird der komplexen Situation und auch den Reaktionen nicht gerecht, sorry. Ich glaube nicht, dass nur die Performance hängen bleiben wird, dafür passiert doch gerade viel zu viel. Diese Annahme als einzige Säule für einen Kommentar ist viel zu wenig.
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