Der Vater unserer Autorin liegt unter einer Buche begraben. Lange haderte sie mit dem Ort, bis sie bei einem Besuch verstand, was sie an ihm hat.
Eine halbe Million klimaresistenter Setzlingen wurden in Berliner Wäldern gepflanzt. So sollen sie fit für den Klimawandel werden. Aber reicht das?
Ein privat gepflanzter Kirschbaum musste jetzt von der Weberwiese in Friedrichshain verschwinden. Begründung: Der Ort ist denkmalgeschützt.
In Eberswalde haben Absolventen der Hochschule für nachhaltige Entwicklung einen Verein gegründet, der die Miniwäldchen pflanzt. Bringt das was?
Eine Initiative will bis 2035 per Volksentscheid die Zahl der Straßenbäume fast verdoppeln. Jetzt legt sie einen eigenen Gesetzentwurf vor.
Beim Kulturhof Kolonie 10 im Wedding sollen weder Denkmal- noch Naturschutzbelange gelten. Abriss droht. Investoren wollen teure Apartments errichten.
Damit der Autoverkehr weiter rollt, wurden auf der Landsberger Allee 63 Bäume gefällt. Anwohner sind empört, selbst Autofahrer sind dagegen.
Seit über einem Jahrzehnt schnitzt Baumkünstler Oliver Jaffrot im Treptower Park Skulpturen aus Totholz. Damit ist jetzt Schluss, sagt das Bezirksamt.
In Simbabwe drohen Baumarten auszusterben. Die profilierte Umweltschützerin Shamiso Mupara pflanzt Wälder aus diesen Arten.
Bäume kommunizieren über ein unterirdisches Wurzelsystem miteinander. Das und andere magische Spekulationen zu den grünen Lungen der Erde.
Ginkgos gelten als Symbole der Freundschaft und der Hoffnung, sie sind uralt und auch sonst erstaunlich. Wenn nur dieser Samengeruch nicht wäre.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen zweifelnden Herbstdichter erfreuen.
Ludwig Klein arbeitet in Berlin als Baumpfleger. Wenn er dabei sägen muss, macht er das nicht zum Vorteil der Bäume, sondern der Menschen.
Ein „BaumEntscheid“ soll dem Senat Beine machen – und garantieren, dass die Stadt auch im Klimawandel lebenswert bleibt.
Felix Fischer führt eine Baumschule am Rande Berlins in dritter Generation. Er ist überzeugt, dass er mit dem besten Produkt der Welt arbeitet.
Friedrichshain-Kreuzberg experimentiert mit Pflanztechniken, um Straßenbäume länger leben zu lassen. Eigentlich ist das finanziell nicht zu stemmen.
Die Forstwirtschaft wertet den Tod von Fichten im Harz als schweren Schaden und bekämpft den Borkenkäfer. Doch das ist ein Fehler.
Die Initiative „Grüne Zöpfe“ will den Nordosten Syriens aufforsten – als Ausgleich für die Bäume, die im türkisch besetzten Ras-Al-Ain abgeholzt werden.
In Teilen Deutschlands ist es schon jetzt zu trocken. Baumpfleger Jörg Cremer erklärt, was Bäumen hilft und weshalb es mehr robuste Klimagewächse braucht.