Wladimir Putin und Xi Jinping geben sich in Peking betont brüderlich. Sie wollen ein Gegenmodell zum Westen etablieren. Ihr Kalkül scheint aufzugehen.
Bei seinem Staatsbesuch demonstriert Wladimir Putin große Einigkeit mit Xi Jinping. Beide Seiten wollen ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen.
Wladimir Putin reist zu Xi Jinping. Bei dem Besuch geht es um wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit. Verbündete aber wollen sie nicht sein.
Ohne chinesische „Dual Use“-Güter würde Putins Kriegsmaschinerie nicht so funktionieren. Auch darum dürfte es beim Besuch in China gehen.
Die beliebte App TikTok muss in den USA bis Ende April 2025 verkauft werden, um ein Verbot zu umgehen. Jetzt will ein Milliardär zugreifen.
Die Einfuhrzölle in den USA könnten China auf den EU-Markt drängen lassen. Wichtig sind künftig frühe Absprachen zwischen Washington und Brüssel.
E-Autos, Solaranlagen, Halbleiter: Für viele Produkte aus China fallen in den Vereinigten Staaten schon bald viel höhere Zölle an.
Wie die Weltantidopingagentur versucht, einen Fall von Massendoping unter chinesischen Schwimmern als nichtigen Küchenunfall hinzustellen.
Die AfD mag sich noch so oft in der Opferrolle suhlen, die Beobachtung als rechtsextremer Verdachtsfall hat sie sich selbst zuzuschreiben.
Während die EU nach ihrer China-Position sucht, baut Xi Jinping bilaterale Beziehungen zu zunehmend illiberalen Ländern aus. Wie Serbien und Ungarn.
Sinkende Gewinne, schwieriges Umfeld: Laut der jährlichen Geschäftsklimaumfrage haben EU-Firmen noch nie so negativ auf Chinas Wirtschaft geblickt.
Xi braucht antidemokratische Strömungen in Europa gar nicht öffentlich zu unterstützen. Es reicht, dass er da ist.
Für Chinas Machthaber Xi ist ist Serbien ein Wohlfühltermin. Belgrad empfängt ihn mit rotem Teppich, Jagdgeschwader und jubelndem Publikum.
Tiktok und seinem Mutterkonzern Bytedance droht ein Verbot der App in den USA. Nun gehen sie juristisch gegen das Ultimatum vor.
China will einen Keil zwischen die EU-Staaten treiben. Doch Wirtschaft und Geopolitik zwingen zur Einigkeit.
Die Nähe zu China und Russland hat die AfD nicht erfunden. Sie folgt hier irrlichternden Ideen der Linken.
Chinas Xi Jinping beginnt seine Europareise in Frankreich. Paris geht es um Pekings Haltung zu Russlands Ukraine-Krieg und um ungleichen Handel.
Im Münchener Lenbachhaus vermisst die chinesische Künstlerin Cao Fei die Welt, in der Fantasie des Digitalen wie im wahren Leben.
Wer in China nicht harte Strafen riskieren will, sollte auf Dresscodes achten und ansonsten die Schnauze halten. Kritik ist strikt unerwünscht.