Die Jury steht. Am Montag können die Auftaktplädoyers gehalten werden. Doch den Prozess gegen den Ex-Präsidenten überschattet ein tragischer Vorfall.
Soll man berichten? Muss man berichten? Und wenn ja, wie macht man das am besten, ohne der AfD zu viel Aufmerksamkeit zu verschaffen?
Nach dem Angriff auf Israel muss sich die deutsche Außenpolitik gegenüber Iran ändern. Welche Optionen gibt es?
Fünf Tage nach dem Angriff hat Israel Ziele im Iran bombardiert. Teheran erwägt wohl keinen Gegenschlag. Ist ein offener Krieg damit abgewendet?
Der Krieg in der Ukraine stockt. Eine gemeinsame Militäraktion der Verbündeten wie im Fall des jüdischen Staates ist unwahrscheinlich.
Die Menschenrechtsorganisation ECCHR will Deutschland juristisch daran hindern, Waffen an Israel zu liefern. Grund ist die Art der Kriegsführung in Gaza.
Die Bundesregierung ruft alle Seiten zur Mäßigung auf. Die Lufthansa streicht bis Samstagmorgen vorsorglich Flüge nach Israel und in den Nordirak.
Das „Thüringen-Projekt“ vom Verfassungsblog macht Vorschläge zur Stärkung von Demokratie. Warum die AfD es damit schwerer haben wird.
Wie umgehen mit der AfD? Darüber will sich das CDU-Präsidium am Sonntagabend austauschen. Anlässe gibt es genug.
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In der Teilrepublik Srpska gibt es Proteste gegen einen UNO-Resolutionsentwurf zum Massaker von 1995. Präsident Dodik nennt den Entwurf „inakzeptabel“.
Ein Gericht in Trapani will keine Haupverhandlung gegen angeklagte Seenotretter:innen mehr führen. Es folgt dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
Ex-Finanzminister Varoufakis protestiert vor der deutschen Botschaft in Athen. Die Behörden hatten ihm die Teilnahme am Berliner Kongress verwehrt.
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Die ersten Geschworenen im New Yorker Strafprozess gegen Ex-Präsident Donald Trump sind gefunden. Das Verfahren könnte am Montag beginnen.
Nach monatelanger Blockade durch die Republikaner*innen könnte in dieser Woche im US-Kongress über neue Militärhilfen entschieden werden.
Wollte Trump eine Zahlung an einen Pornostar vertuschen? Das mit dem Prozess betraute Gericht tut sich schwer, unbefangene Geschworene zu finden.
Im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand mit seiner Hindu-Mehrheit testen die regierenden Hindunationalisten ihren intoleranten Kurs.
Im Süden der Philippinen startet der Duterte-Clan wieder einen blutigen Krieg gegen die Drogen. Präsident Marcos Jr. geht nur etwas auf Distanz.
Xi Jinping will laut Olaf Scholz eine Ukraine-Friedenskonferenz unterstützen. Chinaexperte Bütikofer warnt vor einer „Verzwergung“.
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US-Medien zufolge erwägt die Hamas, das Vermittlerland am Persischen Golf zu verlassen. Die Explosion in Iran wird als israelischer Vergeltungsakt gewertet.
Eine weitere Eskalation zwischen Israel und Iran scheint vorerst nicht zu befürchten zu sein. Nur für den Gazastreifen sind die Perspektiven düster.
Nicht erst seit dem jüngsten Angriff auf Israel sind viele Menschen in Iran besorgt – und wütend auf das Regime in Teheran.
Der Zugang zu humanitärer Hilfe im Sudan dürfte praktisch unmöglich sein. Die Regierung behindert schon jetzt die internationalen Hilfswerke.
Südafrika hat Israel vor den Internationalen Gerichtshof gebracht. Das Verhältnis der Staaten reicht bis zur Geschichte der Befreiungsbewegungen.
In der belagerten Metropole Goma nimmt die Gewalt zu. Jetzt weist die kongolesische Armee ihre paramilitärischen Hilfstruppen in die Schranken.
Ein Tool zum Klonen von gesprochener Sprache sorgt für Diskussionen. Der Hersteller betont die Potenziale – und schreckt vor einer Freigabe zurück.
Die EU-Kommission sorgt sich um die anstehenden Wahlen. Mit Leitlinien für die großen Player wie Youtube und Tiktok will sie gegensteuern.
Das Geschäft mit computergenerierten Influencer*innen boomt. Das ruft rechtliche und ethische Probleme hervor.