Von Plastikdeckeln, über Mindestlohn bis zum Bootslack und Maßnahmen gegen Burnout: Die EU hat Regeln für alle Lebenslagen. Eine Auswahl aus taz-Sicht.
Ein Sommermärchen 2.0 soll diese EM werden, wenn es nach dem DFB geht. Dabei muss man schon geflissentlich ausblenden, wie viel seit 2006 gesellschaftlich gekippt ist
Die Teilnehmer der Fußball-EM 2024 von Portugal bis Ungarn
Die Teilnehmer der Fußball-EM 2024 von Albanien bis Polen
Warum wird mittlerweile selbst Trainern zum Amtsantritt feierlich ein Trikot überreicht? Und was sollen eigentlich Politiker mit dem Textil anfangen?
Ex-Berufssatiriker Martin Sonneborn will wieder ins EU-Parlament einziehen. Alleine will er „den Scheiß“ für Die Partei aber nicht machen.
Beinahe überall in der EU gewinnen nationalistische Parteien Wahlen. Die Europawahl ist eine Abstimmung darüber, wie wir zusammenleben wollen.
Ein nie dagewesener Titelträger, ein Absturz ohne Beispiel und viel Spott für den größten Klub des Landes. Die taz-Bilanz einer ungewöhnlichen Saison.
Lebenslänglich Bayer: Was wird bloß aus der bayerischen Landeshauptstadt sicherheitstechnisch, wenn die Kommissare Batic und Leitmayr nicht mehr sind?
Der DFB landet den nächsten Kommunikations-Coup: Nicht der Bundestrainer gibt den EM-Kader bekannt, sondern Altenpfleger, Dachdeckerinnen und Bäcker.
Hinter den Fußballfans liegt eine irre Europapokalwoche. Sie hat auch begeistert, weil Fehler gemacht wurden.
Die BVB-Männer stehen im Finale der Champions League. Der Sieg gegen den Katarklub Paris Saint-Germain ist ein fußballromantisches Märchen.
Der bayerische Ministerpräsident findet und findet keinen Ersatz für seinen afghanischen Doppelgänger. Söder ist seitdem im Roadshow-Stress.
Der Autor Javier Cáceres hat internationale Fußballgrößen ihr größtes Tor zeichnen und besprechen lassen. Eine Rezension.
2:2 im Halbfinalhinspiel der Champions League gegen Real Madrid: Der FC Bayern schöpft neuen Mut, weil er sich auf Augenhöhe mit den Königlichen weiß.
In der kommenden Saison könnten noch mehr deutsche Klubs um die europäischen Pokale kicken. Muss das wirklich sein?
Lebenslänglich Bayer: So ein anständiger Suff hat noch niemandem geschadet, bloß vom Hanf soll der Bub die Finger lassen.
Eine türkische Spielerin wird zum Ziel der homophoben Hasstirade einer Ex-Weltmeisterin. Sie kennt das aus ihrer Heimat.