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meine Kommentare
Peter Stolz
Das Grundgesetz ist eine sehr dynamische Verfassung, im Gegensatz zu vielen anderen Staaten, gibt es in Deutschland zahlreiche Veränderungen im GG seit 1990. Damit ist es anpassungsfähig und nie veraltet.
zum Beitrag1990 oder besser bereits Ende 1989 (Dezember: Kohl in Dresden) wurde deutlich, dass die Geschwindigkeit des Zusammenbruchs der DDR exponentiell zunahm: "Deutschland - einig Vaterland" kam als Slogan auf, Kohls 10-Punkte-Plan wurde begeistert aufgenommen, während im Oktober 1989 in Plauen es noch eine Einzeltat war (aus der DDR-Deutschland-Fahne den inneren DDR-Teil - Ährenkranz etc. - herauszuschneiden, so dass nur SCHWARZ-ROT-GOLD übrig blieb mit einem runden Loch in der Mitte) wurde es in Thüringen und Sachsen im Winter 1989/90 zur Winterlandschaft: Überall, in jeder Gartenkolonie, gab es hunderte oder tausende DDR-Fahnen ohne Innenleben, SCHWARZ-ROT-GOLD prangte ohne DDR-Bezug in Erfurt, Eisenach, Gotha und anderswo entlang der Eisenbahnstrecke und wohlgemerkt noch zu Zeiten der DDR!
Dies war ein Fingerzeig, die meisten DDR-Bürger wollten einen LEGITIMEN und EFFIZIENTEN, also schnellen und reibungslosen ÜBERGANG zu "Deutschland und wählten deshalb Art. 23.
Peter Stolz
[Re]: Ich sehe das genauso wie Sie! Danke!
zum BeitragPeter Stolz
[Re]: Das sehe ich wie Sie!
zum BeitragPeter Stolz
[Re]: Ich bin ganz ihrer Meinung und sehe das zu 100 Prozent genauso!
zum BeitragPeter Stolz
[Re]: In der alten BRD gab es nie eine Einheitspartei, dies ist eine DDR-Projektion. Auch heutzutage gibt es ein Mehrparteiensystem. Dass sich Parteien in Grundsatzfragen einig sind, ist in einer funktionierenden Demokratie völlig normal und hat mit Einheitspartei nichts zu tun. Der BEITRITT nicht ANSCHLUSS ( Anschluss ist NS-Sprache) war legitim und effektiv. Art. 146 wäre nur legitim gewesen, es hätte Jahre gedauert, bis eine neue Verfassung fertig gewesen wäre. Dies sind akademische Träume, völlig realitätsfern. Die DDR-Bürger wollten mehrheitlich den Beitritt nach Art. 23, deshalb war er demokratisch legitimiert und für die damalige Situation der beste Weg. Er wurde auch nicht von den westdeutschen Parteien den DDR-Bürgern oktroyiert. Es war die freie Entscheidung der DDR-Bürger. Sie entschieden über das „neue Deutschland“, alles hineingeschwurble von verpasster Chance verkennt die damalige Lage und sind Blütenträume. Auch heutzutage ist das GG sehr wohl fähig, gegen Extremisten einen guten Schutz zu gewährleisten, man muss es nur kennen und konsequent anwenden.
zum BeitragPeter Stolz
[Re]: Das sehe ich wie Sie.
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[Re]: Das sehe ich wie Sie. Danke!
zum BeitragPeter Stolz
[Re]: Das sehe ich genauso!
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[Re]: Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu!
zum BeitragPeter Stolz
Ich finde, Antisemiten dürften in Deutschland nicht studieren dürfen (siehe GG). Eine Wiederholung von 1933-45 darf es in Deutschland nicht geben. Sonst waren 75 Jahre Grundgesetz umsonst. Gesetze können mit einfacher Mehrheit geändert werden. Das sollte jetzt in Berlin getan werden. Der aktuelle Antisemit kann deshalb nur nach geltendem Recht verurteilt werden (nulla poena sine lege). Es ist für die FU eine Schande, dass sie nun schon nach mehreren antisemitischen Vorfällen nur Betroffenheit zeigen kann und keine echte Strategie hat. Das ist im Sinne der FDGO für die einen Unipräsidenten der auch proaktiv und wehrhaft eintreten muss mindestens beschämend wenn nicht beamtenrechtlich relevant.
zum BeitragPeter Stolz
[Re]: Das sehe ich wie Sie, danke für ihre Meinungsäußerung! Rassismus ist immer völlig daneben, egal welches Hirn ihn gebiert.
zum BeitragPeter Stolz
[Re]: Das sehe ich genau wie Sie, vielen Dank für Ihre Meinung!
zum BeitragPeter Stolz
[Re]: Ich sehe das wie Sie und danke Ihnen für ihre offene Stellungnahme!
zum BeitragPeter Stolz
[Re]: Das sehe ich wie sie!
zum BeitragPeter Stolz
Endlich mal ein guter Artikel in der Taz! Keine Links-grüne Soße, sondern eine klare demokratische Stellungnahme.
zum BeitragPeter Stolz
Wieder mal ein ganz dummer Taz-Artikel, völlig substanzlos. Einfach mal googeln was Totalitarismus bedeutet. Putins Regime ist totalitär, sein Denken ist faschistoid, sein Vorgehen ist menschenverachtend. Putin ist eine Schande für die Gattung Mensch, er zeigt, wie gefährlich Menschen für diese Erde und seine Bewohner sein können. Die Ukraine wehrt sich nur verzweifelt gegen diesen seelenlosen Aggressor. Schade, dass die Taz hier so empathielos ist, sehr trauriger Artikel. (...)
Kommentar gekürzt. Bitte formulieren Sie Ihre Kritik sachlich und konstruktiv. Danke, die Moderation
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