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Jahrgang 1965, seit 1994 in der taz-Auslandsredaktion. Spezialgebiete USA, Lateinamerika, Menschenrechte. 2000 bis 2012 Mitglied im Vorstand der taz-Genossenschaft, seit Juli 2023 im Moderationsteam des taz-Podcasts Bundestalk. In seiner Freizeit aktiv bei www.geschichte-hat-zukunft.org
meine Kommentare
Bernd Pickert
Auslandsredakteur
[Re]: BIP 2021
zum BeitragKolumbien 314 Mrd. USD
Chile 317 Mrd. USD
Bernd Pickert
Auslandsredakteur
[Re]: Paar Beispiele:
www.thedailybeast....nnsylvania-primary
americanindependen...anon-marcy-kaptur/
www.metrotimes.com...candidate-30720087
zum BeitragBernd Pickert
Auslandsredakteur
[Re]: Hallo, es geht tatsächlich um Billionen im Deutschen (trillions im englischen). Investitionen binnen 10 Jahren.
zum BeitragBernd Pickert
Auslandsredakteur
[Re]: Lieber Dorian Müller,
zum Beitragich würde das gern so glauben wollen - allerdings ist electoral-vote.com ein bisschen outdated. Aktueller ist eigentlich meist realclearpolitics.com. Das ist zwar redaktionell eine konservative Seite, aber ihre Zusammenstellung aller verfügbaren Umfragedaten ist in der Regel so akkurat, wie Umfragen eben so sein können (und bei allem Vertrauensverlust, den ich in diese Daten seit 2016 habe....).
Im übrigen glaube ich auch nicht, dass die weißen Vorstädter Trumps Bemühungen um einen Bürgerkrieg goutieren, aber womöglich gelingt es ihm, ausreichend Angst vor der vermeintlichen Gefahr einer "linksradikalen" Biden-Präsidentschaft zu schüren oder zumindest, mit dem Riot-Thema von allem anderen abzulenken, insbesondere seinem Corona-Versagen. Letztlich geht es im Wahlkampf immer um die Fähigkeit des Agenda Setting, und in dieser Hinsicht läuft es für Trump ziemlich gut, leider.
Bernd Pickert
Auslandsredakteur
[Re]: Wenn Sie den nächsten Absatz meines Kommentars mit dazu lesen, merken Sie, was ich meine. Es geht nicht darum, ob es eine massive Kampagne gegen ihn gibt - na klar gibt es die. Aber das waren die ihm bekannten widrigen Bedingungen, unter denen er angetreten ist und die er hätte überwinden müssen. Sich darüber jetzt zu beschweren, ist m.E. albern.
zum Beitrag