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meine Kommentare
Billchen
Wäre es nicht zielführender, die Haltungsbedingungen per Gesetz zu verbessern und die Massentierhaltung einzuschränken? Dadurch würden sich die Preise von allein erhöhen. Ausländische Billigkonkurenz könnte durch Verzicht auf Feihandelsabkommen und Einfuhrvebote bzw. Zölle auf Fleisch aus nicht artgerechter Haltung verhindert werden. Natürlich gibt es keinen Grund, Fleischprodukte zu einem geringeren Steuersatz zu verkaufen. Stammt wohl noch aus der Nachkrieszeit.
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Schade, den Text hätte wirklich nicht ändern sollen.
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Mir gefällt der Kommentar auch sehr. Was den verständlichen Einwand von DVO betrifft, könnte man das Wohnen in den Gärten an die Bedingung knüpfen, dass es sich um den einzigen Wohnsitz in der Stadt handeln muss.
zum BeitragMich hat schon immer gestört, dass zum Wohle der Immobilienspekulanten das Wohnen in den Gärten verboten ist. Auch wenn ich selber keinen Garten habe, bin ich doch froh, wenn ich einen Teil meines Arbeitsweges durch Gärten statt auf stinkenden Straßen radeln kann. Und dem Stadtklima tun die Gärten allemal wohl.
Billchen
Das Problem ist sind doch tatsächlich die letzten 30 oder 50 Meilen. Von Großstadt zu Großstadt zu kommen ist doch auch heute kein Problem. Was fehlt sind die vielen Nebenstrecken die in den letzten 20 Jahren stillgelegt wurden und die auch nicht durch Busse ersetzt wurden.
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Verstehe ich hier die Diskussion nicht? Warum Karstadt abreißen und neu bauen? Scheint doch trotz der Veränderungen der letzten Jahre immer noch ein " Konsumtempel" für alle zu sein? Auf jeden Fall besser als die x.te Mall.
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Um auf dem benannten Areal "tausende WEs zu bauen, wären wohl Türme notwendig. Der Volksentscheid war eindeutig. Wenn es der SPD tatsächlich um bezahlbaren Wohnraum ginge, könnten die überall bauenden Privatinvestoren in die Pflicht genommen werden. Die jedoch lässt man größtenteils "Luxus" bauen. Zumindest preislich. Die Qualität sieht anders aus. Ich arbeite in der Branche.
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#Emmo: Wieviel gedankentiefer ist doch der Artikel gegenüber Deines schwarz/weiß- Geschwätzes, dass auch noch ohne Belege daherkommt. Ich halte den Artikel für eine wirklich kluge Hinterfragung der leider üblichechen plakativen Statements in der deutschen Politik und Medienlandschaft.
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Selten so einen polemischen Scheiß in der Taz gelsen.
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Apo Pluto, Du sprichst mir aus dem Herzen. Wir sollten viel mehr darüber reden, wie wir hier zusammen leben wollen. Und da sollten wir durchaus Reformation und Aufklärung sowie auch den Kampf für Gleichberechtigung in den letzten 150 Jahren hochhalten.
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Ich verstehe nicht, welch irrsinniger Aufwand hier betrieben wird. Es würde reichen, Wegwerfbecher zu verbieten. Wer einen Kaffe trinken will, kann dann wahlweise einen Becher mitbringen oder sich in ein Cafe setzen und sein Getränk in Ruhe genießen. Warum muss jetzt die Allgemeinheit wieder dafür bezahlen, dass manche Leute unbedingt mit Ihrem Getränk durch die Stadt laufen/fahren wollen?
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Da muss wohl in der frühkindlichen Erziehung was falsch laufen!?
zum BeitragIch habe schon immer gesagt: Männer und Technik, das passt nicht.
Billchen
Boidsen, ich hoffe doch nicht!
zum BeitragAm besten alles verbieten!? Ruhe , Ordnung .Sauberkeit!? Um ein weiteres Klischee zu bedienen: Sind Sie Schwabe ?
Billchen
Schade, dass leider nicht berichtet wird, was der Senator den Schülern geantwortet hat. So bleibt der Artikel etwas inhaltsleer.
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Hat die raz denn wirklich nichts Gehaltvolleres um ihre Spalten zu fülle?
zum BeitragStatt seitenweisem leeren Geschwätz würden ihr gut recherchierte Hintergrundinformationen zur Tagespolitik (z.B. Kriegstreiberei der USA gegen den Iran....) deutlich bessr zu Gesicht stehen. Aber das überlassen wir wohl lieber der Le Monde Diplomatique !?
Billchen
[Re]: Tomasz, Du sprichst mir aus dem Herzen. Die in kryptischen Wortfetzen dagerkommende Selbstdarstellungssucht des Hr. LOWANDORDER finde ich sehr nevtötend, auch mangels Inhalt.
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[Re]: Oh ja , diesen Albtraum kenn ich auch!
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Ich kann dem Herrn aus Bayern sagen, dass wir an unserem Kampftag nun auch Feiern dürfen, nicht nur die Herren am Männertag (heißt in Bayern, glaub ich, Himmelfahrt). Viel interessanter ist aber, dass die BL mit den meisten Feiertagen auch am reichsten sind. Eindeutig ein Beweis dafür, dass erholte Leute mehr erwirtschaften !! Berlin braucht also noch viel mehr Feiertage!!
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[Re]: Jim Hawkins, muss man grundsätzlich alles nur negativ betrachten? Wenn mehr solcher Geist in der Gesellschaft wäre, würde es gewiss nicht schaden.
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Herr Merkel hat einen sehr schwammigen Begriff der "Kommunitaristen" geprägt. Ich weiß nicht, wer damit gemeint ist. Aber wenn CDU, SPD und Grüne eine Mitschuld am Erstarken der Rechten tragen, dann nicht, weil sie so kosmopolitisch sind, sondern weil alle 3 Parteien die soziale Komponente, also die Verteilungsgerechtigkeit außen vor lassen bzw. dazu beigetragen haben, dass die Besitzverhältnisse in Deutschland immer weiter auseinander klaffen. Die sich abgehängt fühlenden suchen ein Ventil.
Vestärkt wird das Ganze durch eine Bildungspolituk, die den politisch mündigen Bürger gar nicht will. Bildung soll maximal der Wirtschaft dienen. D
enkende Menschen scheinen nicht ereünscht.
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